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Was tun bei Schlafstörungen während der Menopause?

Hier finden Sie sieben Tipps, wie Sie Ihren Schlafrhythmus optimieren.
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Was tun bei Schlafstörungen während der Menopause?

Fast jede Frau leidet ab einem gewissen Alter unter Schlafstörungen. Auslöser ist die Abnahme des Hormons Progesteron während der Menopause. Dieses ist für seine schlaffördernde Wirkung bekannt. Sinkt der Hormonspiegel, führt das dazu, dass Frauen schlechter einschlafen und öfter in der Nacht wach werden. Doch es gibt ein paar Dinge, die Frauen tun können, um ihren Schlaf zu verbessern, und zwar mit folgenden Tipps:

Tipp 1: Achten Sie auf die ideale Schlafumgebung

Wichtig ist, dass Ihr Bett eine qualitativ hochwertige und bequeme Matratze hat, auf der Sie gut liegen. Der Raum sollte abgedunkelt sein und eine Zimmertemperatur von etwa 18 Grad aufweisen, die perfekte Einschlaftemperatur. Wenn möglich, dann schlafen Sie bei geöffnetem Fenster, um für eine gute Belüftung zu sorgen.

Tipp 2: Achten Sie auf feste Schlafenszeiten

Am Wochenende lange aufbleiben und lange ausschlafen, unter der Woche nur kurz schlafen. Dieses Hin und Her bringt unsere biologische Uhr durcheinander. Daher ist es empfehlenswert, immer zur selben Zeit ins Bett zu gehen und immer zur selben Zeit wieder aufzustehen. Klar, mal ein Partywochenende ist okay, aber grundsätzlich hilft es, immer feste Schlafenszeiten zu haben. Ob Sie eher früh zu Bett gehen oder spät, hängt ganz von Ihnen ab. Manche Menschen sind Nachteulen, andere eben nicht.

Tipp 3: Nutzen Sie die Kraft der Natur

Schlaftabletten sind auf Dauer keine Lösung für Ihr Problem. Aber es gibt Unterstützung aus der Natur, die Sie nutzen können, um besser einzuschlafen. Der Klassiker ist Baldrian, sehr bekannt ist aber auch Melatonin. Beides macht nicht abhängig und fördert das Einschlafen und Durchschlafen. Beides bekommen Sie bequem in einer Online-Apotheke, die beispielsweise noch viele weitere Medikamente rund um Familie hat.

Tipp 4: Vermeiden Sie Stress am Abend

Im Alltag hetzen wir von einem Termin zum anderen. Ruhe ist ein Fremdwort. Wenn wir aber selbst am Abend beispielsweise über unsere Packliste für die Reise nach Ascona grübeln, finden wir nicht in den Schlaf. Als hilfreich haben sich hier Entspannungstechniken erwiesen. Ideal ist die progressive Muskelentspannung, mit der Sie schnell abschalten können.

Tipp 5: Setzen Sie auf Bewegung

Wer sich jeden Tag bewegt, der baut damit Stress ab und fördert den Schlaf. Allerdings gilt es hier zu beachten, dass Sie nicht zu kurz vor dem Schlafengehen trainieren, da Sport am Abend aufputschen kann. Auch sollten Sie nicht zu hart trainieren, da eine Überbelastung zu Schlafstörungen führen kann.

Tipp 6: Nehmen Sie sich eine Handyauszeit

Schnell noch im Bett durch die Nachrichten aus aller Welt scrollen, Informationen über einen Ausflug nach Quedlinburg suchen – für viele ist das Normalität. Wenn Sie aber Ihren Schlaf verbessern wollen, sollten Sie sich gen Abend eine Handyauszeit nehmen.

Tipp 7: Verzichten Sie auf Koffein und schweres Essen

Sie funktionieren nur unter Koffein? Koffein wirkt stimulierend, ab einer bestimmten Uhrzeit sollten Sie auf Ihren Kaffee oder auf Energydrinks verzichten. Auch Alkohol am Abend ist nicht zu empfehlen. Zwar macht der Alkohol erst einmal müde, aber er ist auch der Auslöser dafür, dass wir immer wieder in der Nacht aufwachen. Achten Sie darauf, am Abend nicht zu schwer zu essen, weil das den Schlaf stört.
 
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