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Zunehmen - ein verzichtbares Weihnachtsgeschenk
Über die Weihnachtstage häufen sich wieder die Einladungen bei Verwandten und Freunden und damit die Zahl der Festmähler. Weniger Bewegung wird dabei durch mehr Essen ausgeglichen und am Ende der Feierlichkeiten zeigt auch die Waage mehr Kilos an:
Untersuchungen haben gezeigt, dass im Schnitt ein halbes Kilo zugenommen wird; die Gewichtszunahme fällt bei übergewichtigen und adipösen Menschen mit bis zu 2,3 Kilo sogar noch deutlich höher aus als bei Normalgewichtigen. Damit man an den Feiertagen ohne schlechtes Gewissen sein Essen genießen kann, haben ErnährungsexpertInnen der AGES, der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH, einige Tipps parat.
Kleinigkeiten mit großer Wirkung
Wird das Festessen selbst zubereitet, kann beispielsweise durch die Verwendung kalorienarmer Alternativen ein hoher Energiegehalt der Speisen verhindert werden: Üppige Soßen aus Majonäse können z. B. durch solche auf Jogurtbasis ersetzt werden. Fettarmes Fleisch oder Fisch bieten sich als Alternative zur fetten Weihnachtsgans an. Generell kann man durch fettarme Zubereitungsmethoden wie Dünsten und Garen anstatt Panieren und Frittieren überflüssige Kalorien einsparen.
Kleine Fleischportionen und größere Mengen an kalorienarmen Beilagen machen satt und liefern wenig Energie. Eine große Gemüseportion als Beilage liefert außerdem Ballaststoffe und viele wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Schutzstoffe. Statt der üblichen Kalorienbombe wie Mousse au Chocolat als Nachspeise wäre Obstsalat oder Sorbet eine leichte Alternative. Auch der Griff zum Keksteller sollte bewusst erfolgen: Immerhin muss man pro Keks mit zusätzlichen 100 kcal rechnen.
Da das Sättigungsgefühl erst nach 20 Minuten einsetzt, kann man durch langsames Essen die Kalorienaufnahme verringern. Zusätzlicher Vorteil: Das unangenehme Völlegefühl bleibt aus. Auf alle Fälle sollte man die Feiertage für längere Spaziergänge oder Sport nutzen, um zusätzliche Energie zu verbrauchen und überschüssige Kalorien zu verbrennen. Und hat man es geschafft, diese einfachen Regeln über die Weihnachtszeit zu beherzigen, sollte es für den Rest des Jahres kein Problem mehr sein.
Quelle: AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH
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